The second Kaizers show in France – but this time, it was only about an hour away from the German border. And even though I had sworn myself only three weeks earlier to NEVER go to a big festival again, I had to be there, of course. Which was actually a good thing, ’cause now I might think about this decision once again – it really IS possible to organize a festival of that size in such a way that even the visitors can have fun. The organizers of Southside festival should take a good look at Eurockéennes and learn from that…
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Konzerte
1.7.2005 Kaizers Orchestra (Eurockéennes, Belfort)
Friday, July 1st, 200520050611 Die Ärzte (Southside Festival)
Saturday, June 11th, 2005Zur Abwechslung mal wieder ein Ärzte-Konzert, juchhe!
Allerdings kein echtes Ärzte-Konzert, sondern ein Festival, und ich hatte ja sowas von überhaupt keine Lust auf Festival, und dann wurde ich auch noch innerhalb der ersten halben Stunde davon überzeugt, daß alle meine Befürchtungen wahr waren und daß das Southside ein zweites Rock am Ring geworden ist und daß ich das ja überhaupt nicht ausstehen konnte… *seufz*
Nun ja. Zum Glück stellt es sich dann heraus, daß man auch auf großen Konzerten Spaß haben kann, wenn man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, und daß mein Gespür dafür, was der richtige Zeitpunkt und was der richtige Ort ist, irgendwie ganz gut funktioniert. =;-) Die Folge: Ich hab einige sehr sehr tolle Konzerte gesehen, ohne allzuviel Gedränge und mit halbwegs brauchbarem Sound. Nichtsdestotrotz – das war mein letztes Mal beim Southside, so eine miese Organisation tue ich mir nicht nochmal an. Und das, was die Security freitags abgeliefert hat, hatte mit Sicherheit aber überhaupt gar nichts zu tun.
Tja, nun aber zum Ärzte-Konzert. Ehrlich gesagt waren (meiner Meinung nach, natürlich) DÄ der schwächste Headliner des Festivals. System of a Down waren um Klassen besser, und über Rammstein brauche ich gar nicht erst sprechen, gar keine Frage. Warum sie trotzdem so gut ankamen, weiß ich nicht – scheinbar sind sie wirklich einfach eine “Institution”. Und leider haben sie bei mir diesen Bonus nicht mehr… war ja auch mein ca. 44. Konzert. =;-)
Aber bevor das hier alles zu negativ klingt: Ich hatte Spaß. Absolut! Es war toll, sie endlich mal wieder zu sehen, und ich hab während des ganzen Konzerts nicht einmal an meine Kaizers gedacht. *gg* (Also, außer vielleicht mal kurz “kann man ja nicht vergleichen” oder so… *lol*)
Leider war die Setlist absolut standard, keine Überraschungen, und auch die Ansagen waren relativ vorhersehbar. Und zu allem Überfluß hatten die drei auch noch GEÜBT! Ja, wo gibt’s denn sowas, bitte?!? Unerhört!
Hier also erstmal die Setlist, sicher nicht vollständig, ganz sicher nicht in der richtigen Reihenfolge:
Hurra, Ignorama, Radio brennt, Geld, Sommer nur für mich, Gwendoline, Schrei nach Liebe, Die Nacht, ½ Lovesong, Rebell, Nichts in der Welt, Blumen, Die traurige Ballade von Susi Spakowski, Yoko Ono, Ein Mann, Deine Schuld, Ist das alles, Dinge von denen, Unrockbar, Rock Rendezvous, Zu spät, Dauerwelle vs. Minipli
Und hier noch die Dinge, die mir im Gedächtnis hängengeblieben sind (viel hab ich wohl auch einfach nicht mitgekriegt, irgendwie les ich gerade überall was davon, daß jemand an der Bühne hochgeklettert wär – häh? Wo war ich da denn bitte schön?!? Seeeehr seltsam…):
- “Sommer in Deutschland – Ich liebe es!” – So die ersten Worte des Herrn Urlaub. (Anmerkung der Redaktion: Nachts hatte es so ca. 7 Grad – im Juni!)
Danach jammerte der Herr dann auch durchgehend über seine kalten Finger, philosophierte mit Bela über Leichenhände und daß das ja ein toller Trick wäre und so; und bekam noch _auf der Bühne_ nach dem Konzert eine Jacke gereicht… Waschlappen! - Zum Beginn durften wir erstmal eine LaOla machen, damit sie sehen konnten, wie weit sie zu hören sind. FU erklärte das so ausführlich, daß wir bei der Erklärung schonmal mitmachten (es war kalt, verdammt noch mal! *g*), kriegten aber gleich zu hören, daß wir gefälligst aufs Kommando warten sollten: “Das ist ein Ärzte-Konzert, hier wird nicht mitgedacht!”
Nach der LaOla mußten wir das Ganze dann noch einmal machen – für Bela. In Zeitlupe… *hüstel* Später kam dann auch noch eine Murmel-LaOla, die aber irgendwie nicht so ganz klappte, und Bela schlug noch eine Zähneklapper-LaOla vor. DAS wär doch mal was gewesen! =;-) - Die Vorstellung – Bela über Rod: “Gestern hat er noch Marilyn Manson Rosen gereicht!” – Farin über Bela: “Gestern war er noch 3 Meter 60 groß, bis der Unterdruck aus seinem Sarg entfernt wurde!” – Bela über Farin: “Gestern war er noch 1 Meter 20 groß, bis er den Überdruck aufgenommen hat!” Daraufhin Farin: “Und schon sind wir beim untersten Niveau angekommen! Wo-ho-ho-hoo-hoo!” Und natürlich gröhlten alle fleißig mit… *seufz*
- Bei Radio brennt war das Lieblingslied diesmal “Schieb den Wal zurück ins Meer”, bei Blumen schlich sich Juli mit Geile Zeit ein (“Es ist vorbei” – mit dem Fleischessen – nachdem sich Bela schwer echauffiert hatte bei der Ankündigung des Liedes *g*), und bei Dinge von denen marschierte Farin einmal mit Gitarre im Anschlag um Rod herum, das war’s aber auch schon.
- Rods Ansage zum halben Lovesong: “Ihr freut euch und seid froh…” Bela: “drum schenkt euch Rod ein Klo!” Irgendwer merkte noch an, daß wir das schon zu schätzen wissen sollten, denn Rods Klo ist aus Gold – hey, das war ein Festival, da nimmt man auch ein normales Klo gerne geschenkt! *gg*
Vor’m Lovesong spielte Rod dann noch was an, was Farin sofort korrekt als “Tot oder Lebendig” identifizierte. - Bei Rock Rendezvous fiel Bela der Text nicht mehr ein, aber er erkannte sofort: “Egal!” War aber trotzdem nicht so furchtbar kreativ, ehrlich gesagt.
- Zu spät endete diesmal mit: Farin – “Und wenn alle Herzen gebrochen sind…” Bela – “… machst du mir ein wundervolles Kind!” Farin – “Und das nennen wir dann Rod, und es redet den ganzen Tag nur…” (zu Rod, der gerade vor den Lautsprechern am Bühnenrand rumturnte) “Äh, Rod, komm mal wieder, wir spielen den Schluß nochmal!” *lol*
- Und dann noch die ganzen Kleinigkeiten: “Gebt mir ein A! Gebt mir ein U! Gebt mir ein Sgezeichnet! Wie geht’s euch?”, beim Seitenwechsel drückte FU erstmal sein Mikro ‘nen halben Meter runter, und plötzlich fand er einen Stick auf der Bühne, und als Bela ihn irgendwie nicht zurückhaben wollte: “Oh, ich sehe, hier ist ein Stock abzugeben. Wer will ihn haben?”. Und am Schluß überlegten sie dann kurz, ob sie überziehen und sich mit den Gallagher-Brüdern anlegen sollten – die Antwort war natürlich ja. Also spielten sie noch eine Zugabe, überzogen haben sie aber trotzdem nicht…
Und wie immer ein Fazit: Nett, sie mal wieder zu sehen, und es hat Spaß gemacht, ja. Objektiv betrachtet war es stinklangweilig, und die anderen Bands hatten _deutlich_ mehr zu bieten… =:-/ … weiterlesen!
13.5.2005 Kaizers Orchestra (Zeche, Bochum)
Friday, May 13th, 2005Six months since the last Kaizers show – too long. Definitely! But now the time had come again, finally!
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19.3.2005 Skambankt (Drammen)
Saturday, March 19th, 2005The Saturday started with LOTS of shopping. I wanted some CDs and DVDs, and in the end I found about everything I was looking for and spent far too much money. Plus I visited some of the sights again and took some very nice pictures, as the sun was shining very nicely, and even though it was damned cold, everything looked just beautiful. The only TERRIBLE thing that happend this day was that when I went into freerecordstore, and had just started to look at the offers, they played SCHNAPPI! Hey! There’s so much good music in Germany – why do you guys import all the crap??? I thought I was away from that stupid crocodile for a while, but now… it’s after me. Just because you’re paranoid… Ähm ja. Back to nicer memories. =;-)
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18.3.2005 Skambankt (Oslo)
Friday, March 18th, 2005Going to Norway just to see Skambankt? Hell yeah!
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16.1.2005 Janove Ottesen (Eurosonic Festival)
Sunday, January 16th, 2005(I just wrote about 5 pages about my whole tour weekend. I WON’T translate all of this into English. =;-) So, if you want to read that, you’ll have to do this in German. Or you can just read my report on the concerts of Janove Ottesen and Pål Jackman…)
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11.9.2004 Kaizers Orchestra (Rockefeller, Oslo)
Saturday, September 11th, 2004I’ve known Kaizers for a little over a year now – and of course I had to see the last concert before the break. Even though – or maybe because? – it took place in the Rockefeller in Oslo!
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19.8.2004 Kaizers Orchestra (Pukkelpop, Hasselt)
Thursday, August 19th, 2004As already mentioned, and extremely refreshing night in the car… then we spent the whole morning looking for a place to take a shower – what kind of resting places are those stops at Dutch motorways, where they don’t have showers? *grmbl* Well, finally we were “successful”, only cold water though, but well, at least it was wet and refreshing… *g* After that, a terrible lunch at Quick (whoever tells me again that Quick is the Belgian equivalent of Burger King, better prepare for something! Woah, that was really uneatable… *shiver*) and a year’s supply of Belgian chocolate from the supermarket, and then we were ready to get to Pukkelpop, one of the biggest Belgian festivals.
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18.8.2004 Kaizers Orchestra (Tivoli, Utrecht)
Wednesday, August 18th, 2004And finally back on the road – only one more time, and then there’s not gonna be any concerts for a whole year! *shiver* The first concert this time took place in Utrecht (near Amsterdam). 400 km, after that totally chaotic one way streets, but a Kaizers club gig is worth all the trouble… =;-)
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20040815 Die Ärzte (Taubertal Festival)
Sunday, August 15th, 2004Das Taubertal-Festival! Von mir vor zwei Jahren zum tollsten Festival Deutschlands erkoren, letztes Jahr dann ohne mich abgelaufen, aber diesmal mußte ich natürlich wieder da sein, da eigentlich alle guten deutschen Bands vor Ort waren. Ich will jetzt hier keinen kompletten Festival-Bericht abliefern, dafür bin ich viel zu faul… also die Kurzfassung: Der Freitag war recht nett, aber wettertechnisch durchwachsen (abends viel zu kalt *grummel*). Die besten Bands spielten im Zelt, nämlich Virginia Jetzt! und Tomte, die Beatsteaks fand ich persönlich eher schwach, aber Subway to Sally waren auch recht nett, wenn auch nicht meine Musik. Samstag regnete es dann den ganzen Tag, was die Stimmung natürlich mehr als drückte… ich konnte mich auch erst gegen Abend aufraffen, mein trockenes Auto zu verlassen. Und das auch nur, weil – mal wieder – die interessanten Bands im Zelt und damit im Trockenen spielten, nämlich die Wohlstandskinder (die ich ziemlich gut fand, aber nicht so gut, daß ich sie als Highlight des Festivals bezeichnen würde) und Familie Schlegl (die fand ich nu wiederum total grottig und hab sie auch nicht komplett ausgehalten). Highlight vom Samstag, von Michael Mittermeier, der natürlich toll war, mal abgesehen, war auf jeden Fall die Bloodhound Gang. Und natürlich diverse Schlammschlachten und -rutschbahnen, alles aus sicherer Entfernung, versteht sich. *lol* Und nachts im Zelt dann noch The Crüxshadows, kannte ich vorher nicht, war mal was absolut anderes und total klasse! The Darkness fand ich allerdings total furchtbar, nee, die haben da echt nicht hingepaßt. Der Sonntag bestand dann eigentlich nur noch aus Höhepunkten, wie von Anfang an absehbar, los ging’s mit Boppin’B, dann Mambo Kurt, ein kleines bißchen Paddy goes to Hollyhead, Terrorgruppe, Wir sind Helden, Mother Tongue und so ‘ne komische Gurkentruppe aus Berlin… *g*
Aber hier soll es jetzt natürlich um den DÄ-Auftritt gehen, auch wenn ich das Konzert nach dem tollen Festival eher unwichtig fand, muß ich mal gestehen. Aber sie haben mich mal wieder überzeugt, sie SIND die beste Band der Welt, und sowieso einfach toll. =;-)
Wie’s losging, weiß ich allerdings nicht – ich konnte mich nicht vorzeitig von Mother Tongue im Zelt trennen und hab daher die erste Viertelstunde oder so vom DÄ-Konzert verpaßt. Aber die hab ich ja auch schon oft genug gesehen, und da ich’s dann auch innerhalb von zwei Liedern vom Einlaß bis auf meinen vorher anvisierten idealen Platz auf dem Hang geschafft hab, hab ich mit Sicherheit nix verpaßt.
Merken konnte ich mir nach dem doch irgendwie recht anstrengenden Festival allerdings nichts mehr, daher lohnt es noch nicht mal, Stichpunkte zu machen… *g* Natürlich gab’s Sticheleien ob des Wetters (FU: “Ich hab gehört, gestern hat es ein bißchen geregnet?” – ach, ein bißchen, wie euphemistisch… *hüstel* Aber wir hatten ja tags zuvor bei The Darkness gelernt, daß “FU” für “Fuck you” steht – also, schätz ich mal, sie haben’s nicht erklärt, aber da es offensichtlich ans Publikum gerichtet war und The Darkness das Publikum durchgehend beschimpft haben… *lol*). Der Hang war der Pavianhügel (das kam – glaub ich – von den Helden) und beim Seitenwechsel begrüßte Herr Urlaub erstmal Gibralta… *g* A propos Seitenwechsel, FU verabschiedete sich von seiner Seite mit einem einfachen “Tschüß”, worauf hinter mir einige Zuschauer in Panik ausbrachen – “die können doch jetzt noch nicht gehen!” *rofl*
Dann gab’s ein paar Ansagen, die ich jetzt einfach mal als Stichelei gegen die Helden auffassen würde (aber hey, bei den Helden wurde deutlich lauter und eindrucksvoller mitgesungen als bei den alten Herren… nur mal so als Anmerkung *fg*), so nach dem Motto, wenn FU “Singt mit!” schreit, dann steht das natürlich für “Also, es wär ganz super nett und toll von euch, wenn ihr jetzt bla bla bla bla bla…” Ähem. *g*
Und peinliche Pausen überbrücken DÄ ja voll gekonnt mit Publikumsspielchen wie zum Beispiel, ähm, ja, wie zum Beispiel, also… hmm, genau. Mitklatschen. Aber nur auf jeden dritten Schlag. Was dann einen tollen Walzer gibt… *lol*
In “Meine Freunde” baute FU dann einen Teil ein, wo er haufenweise schlimme, angsteinflössende Sachen nachsprechen ließ, und dann blickte er hilfesuchend zu Bela: “Mir fällt nichts Gruseliges mehr ein!” – Bela knallhart: “Teletubbies!!!”
Zu “Dinge von denen” kamen Bela und Farin in Pappkartons “gekleidet” auf die Bühne, Bela sollte wohl Bernd das Brot darstellen (also, ja, sollte er, wie er durch eine kleine Vorstellung nachher noch klarmachte *lol*). Lustig wurde es vor allem deshalb, weil ihre Bewegungsfreiheit doch irgendwie leicht eingeschränkt war und sie damit beide größere Schwierigkeiten hatten, ihre jeweiligen Instrumente zu bedienen… *rofl*
Ach ja, und DÄ sind wie Radioaktivität, in kleinen Dosen gut, aber in großen…
Und dann war da noch die Sache mit den BHs. Erst flogen ganz lange überhaupt keine. Als die drei das dann mal anprangerten, bekam Bela doch tatsächlich einen, und auch Rod sahnte später noch ein paar ab. Farin ging allerdings leer aus… ob das wohl daran lag, daß er letztes Jahr schon da war? *hüstel* Egal, auf jeden Fall fand er das ganz furchtbar, improvisierte diverse Lieder darüber und jammerte eigentlich den ganzen Abend rum. =;-)
Vor Westerland meinte Bela, daß die Leute jetzt doch wohl gerne noch ein Lied über eine Insel hören wollten. OK, Farin legte auch gleich los “Oooohooo – Spitzbergen!” Diese Insel meinte Bela allerdings nicht. Aber dann verstanden Farin und Rod und fingen – zusammen! – an mit “Auf den Malediven hab ich sie zuerst gesehn…” Jaaaa! Lady! Aber Bela wollte ja nicht… *grummel* Nein. “Ich sag es jetzt einfach, um welche Insel es geht – Westerland!” FU: “Das ist aber keine Insel!” Sprachlosigkeit auf der Bühne und im gesamten Publikum. FU: “Wenn du gesagt hättest, das Lied über die Hauptstadt einer Insel, dann hätt ich sofort gewußt, was du meinst, aber so…” Bela: “Farin U. – wenn wir ihn nicht in die Band genommen hätten, wäre er immer noch Klassensprecher!” *rofl* Daraufhin, und als FU immer noch nicht anfangen wollte zu spielen, sang Bela ganz einfach den Anfang von Westerland, und FU entschuldigte sich, daß er einfach nichts dafür kann, das liegt alles nur daran, daß er noch keine BHs gekriegt hat. Bela schnappte sich dann seine BHs, warf sie FU über, und als er damit fertig war, forderte er: “Rod, mehr Munition!” *rofl* Oh mann, die sind soooo bekloppt. Irgendwann gab’s dann doch noch Westerland, gebrochene (also, nicht gekotzte, sondern _zer_brochene) Herzen bei Zu spät, dann war die Zeit um, aber für Dauerwelle vs. Minipli reichte es gerade noch. Und sie waren halt doch irgendwie wieder toll, und ein toller Abschluß für das Festival… *schwärm*
So, und das war’s jetzt erstmal wieder mit DÄ, das letzte Konzert für – keine Ahnung. Was weiß ich, wann ich sie wieder sehe… Und es tut gar nicht soo weh, und das, obwohl ich in letzter Zeit nach jedem Konzert wieder total euphorisch rauskomme. Hach, schon komisch, diese Band… … weiterlesen!