Berichte

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16.8.2008 Die Ärzte (Highfield-Festival, Hohenfelden)

Saturday, August 16th, 2008
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Die Sonnengottnatur des Herrn B. wurdes mal wieder bestätigt – während freitags das Highfield noch im Matsch versank (wobei es NATÜRLICH ab dem Zeitpunk, wo Kaizers Orchestra sich auf dem Gelände befanden, nicht mehr regnete *g*), trocknete über Nacht alles soweit ab und der Schlamm wurde durch Staub ersetzt…
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15.8.2008 Kaizers Orchestra (Highfield, Erfurt)

Friday, August 15th, 2008

The last one of my festival concerts already… Right after arriving on the festival grounds, I passed by the Festivalguide stand to see if maybe Kaizers would do a signing session there. And yes: Kaizers 19:00! Hmm, I could come by then… or maybe not, I really don’t need any autographs….and by the way, what time is it…? It was 19:00 on the spot, and while I was still wondering about whether I should disappear quickly or maybe have them finally sign my jacket, they came out and took the decision for me, basically. =;-) But I will never understand why you do signing sessions right next to the main stage at the time some other band plays on the main stage… *rolleyes*
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15-17.8.2008 Highfield-Festival (Hohenfelden)

Friday, August 15th, 2008
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Eigentlich wollte ich mir diesen “Rahmenbericht” um die Highfield-Konzerte von Kaizers Orchestra und Die Ärzte ja sparen, aber insgesamt war das Highfield doch sehr nett, so dass ich durchaus was zu schreiben habe.

Zuerst mal ganz allgemein zum Festival: Das Gelände fand ich total klasse. Sehr kurze Wege vom Parkplatz zum Zeltplatz und zum Festivalgelände selbst. Das Festivalgelände schön weiträumig, so dass man immer irgendwie durchkam (auch wenn es teilweise schon sehr voll war – aber ich kam mitten im Beatsteaks-Konzert problemlos vom Zelt bis seitlich direkt an die Hauptbühne, und das innerhalb weniger Minuten). Vor den Hives gab es vorne plötzlich ein furchtbares Geschiebe und Gedrücke, was mich für das DÄ-Konzert schon Schlimmes erahnen ließ – aber es war zum Glück nur sehr kurzfristig und die Situation wurde schnell besser. Die Sicht auf die Bühne fand ich sehr gut, man konnte von fast überall aus gut sehen. Nur zwei Leinwände an den Seiten der Bühne wären noch gut gewesen.

Das Zelt war natürlich auch toll, schön klein und gemütlich. Sehr seltsam fand ich nur, dass man fast hinter der Bühne reinkam und nur auf einer Seite rundgehen konnte, so dass alle auf derselben Seite standen. Aber wie ich später gemerkt habe, wurden die Leute dann doch durch einen anderen Eingang reingeschickt, wenn das Zelt auf der “Eingangsseite” zu voll wurde.

So, was gab’s an Konzerten? Die Subways hab ich leider verpasst, da ich einen alten Zeitplan hatte und die demnach eigentlich erst am Sonntag spielen sollten – sie spielten aber am Freitag nachmittag, tja, dumm gelaufen. Tocotronic ignorierte ich gekonnt, die Plain White T’s fand ich super, wobei ich mich da zum ersten Mal schwer über das Publikum geärgert habe. Da hatte man nämlich mal wieder den typischen Fall von “wir bleiben jetzt hier, auch wenn uns die Band nicht interessiert, weil das ist ja ein Festival und wir können sowieso machen, was wir wollen”. In dem Fall alle Umstehenden mit lautstarkem Gequatsche, Geschreie und Ringkämpfen nerven… *grr* Insgesamt muss ich auch sagen, dass ich auf Festivals selten ein Publikum mit so hohem Aggressionspotential erlebt habe. Es gab zwar eher wenige wirklich hoffnungslos Besoffene, aber das macht das ja fast noch schlimmer, wenn man weiß, dass die Leute, die da gerade wie bekloppt in den Vordermann reinrennen, eigentlich noch zurechnungsfähig sind…

Aber zurück zu den Konzerten. Freitag abend spielten dann noch die Sportfreunde Stiller – gutes Konzert, zumindest, bis ich mich Richtung Zelt und Kaizers Orchestra absetzte. Bloc Party verpasste ich dann, und die Killers können mich einfach nicht begeistern, so dass ich mich da dann auf die kurze Wanderung zum Auto zurück machte.

Der nächste Tag fing erst recht spät an für mich, mit Gogol Bordello. Und nun ja – ich verstehe ja, warum die Spaß machen, aber richtig überzeugen konnten sie mich noch nicht, keine Ahnung warum. The (International) Noise Conspiracy war dann der perfekte Soundtrack zum Mittagessen, und an Flogging Molly kann ich mich nicht wirklich erinnern – wahrscheinlich war ich da schon im Zelt, um auf Henry Rollins zu warten. Von dem hatte ich vorher nie etwas gehört – ich war aber beim Pukkelpop versehentlich in seinen Vortrag reingestolpert und sehr begeistert davon. Daher wollte ich mir dann die verpasste erste halbe Stunde beim Highfield anschauen – wider Erwarten hatte der aber keinen festen Vortrag, sondern er erzählt frei von der Leber weg. Beeindruckend! Natürlich wiederholten sich ein paar der Geschichten, die er zum besten gab, aber die Erzählungen unterschieden sich so stark, dass einem da definitiv nicht langweilig wurde.

Kettcar verpasste ich danach dann aufgrund diverser Ticket- und Fotopassgeschichten quasi komplett, aber hey, bei Kettcar mach ich das doch gerne… *hüstel* Allerdings kam – wenn ich das richtig mitgekriegt habe – am Ende noch Bela für ein Lied auf die Bühne. Aber da war ich grad auf dem Klo. =;-)

Danach dann die Hives mit furchtbarem Gedrängel, wie schon angesprochen, und die Ärzte, wie im separaten Bericht nachzulesen.

Der Sonntag begann sehr früh mit Jennifer Rostock – war okay, aber jetzt nicht absolut umwerfend, fand ich. Danach ging’s für mich dann wieder zurück zum Auto, und ich machte mich erst für Less than Jake wieder auf den Weg zurück zum Gelände. Die waren dann auch ganz gut, aber sie schaffen es einfach nicht, mich wirklich zu begeistern. Madsen dann schon eher, denn die waren richtig gut – und sichtlich begeistert über das Publikum. =:-) Serj Tankian hatte ich ja beim Pukkelpop schon gesehen – war okay, kommt aber nicht an SoD dran, finde ich. Die Dropkick Murphys kannte ich gar nicht, fand sie aber absolut okay, und nach ihrem Auftritt hatte ich dann irgendwie so gar keinen Bock, jetzt blöd rumzustehen und auf die Beatsteaks zu warten – also ging ich mal kurz ins Zelt gucken und war komplett begeistert von Mindless Self Indulgence. So völlig durchgeknallt, und ein perfekter Abschluss des Festivals!

Dennoch schlug ich mich dann noch nach vorne durch zu den Beatsteaks – und fand auch ihr Konzert klasse. =:-) Die Massenwanderung zum Parkplatz war dann eigentlich echt lustig – und innerhalb von gerade mal zehn Minuten war ich mit dem Auto vom Parkplatz runter. Hätte ich NIE erwartet, aber das lief echt perfekt ab. Großes Lob an die Organisation!

Insgesamt also ein schönes Festival, und auch nicht zu groß. Mal abwarten, wie das Lineup nächstes Jahr ist… =;-)

14.8.2008 Kaizers Orchestra (Pukkelpop, Hasselt)

Thursday, August 14th, 2008

12:30? That was the time Kaizers played at Taubertal as well… just that it was 12:30 at night then, and this time it was 12:30 in the morning…. muuuuuch too early.
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13.8.2008 Die Ärzte (Strandbad, Losheim)

Wednesday, August 13th, 2008
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Hmm… alles sehr seltsam. Ich war zum ersten mal in Losheim am Stausee und sah sofort ein, warum alle immer von dem Gelände schwärmen. Denn das ist wirklich perfekt für Open Airs! Ein abfallendes Gelände zur Bühne hin und dazu eine sehr hohe Bühne – man sieht also von überall (außer hinter dem Mischturm natürlich) sehr gut, und daher gibt’s auch nicht so ein Gedrücke und Gedränge, denn man muss ja nicht weiter nach vorne, man sieht ja schließlich gut. Einziges Manko war dann nach dem Konzert der viel zu kleine Ausgang, aber ein bisschen Geduld und gut…
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12.8.2008 Die Ärzte (Museumsmeile, Bonn)

Tuesday, August 12th, 2008
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Es war früh, hell, leise und staubig. Meiner Meinung nach eine grausame Location für ein Konzert, aber okay, kann man nicht ändern… Konzerte in Bonn müssen nun mal um 22 Uhr zu Ende sein und damit um 19 Uhr anfangen, natürlich ist es da im Sommer noch hell, die Nachbarn beschweren sich, so dass die Konzerte nur auf Zimmerlautstärke stattfinden dürfen (was besonders bei der Vorband Poolstar aufgefallen ist, wo das ganze Publikum “Lauter!” geschrien hat), und na ja, warum die den ganzen Boden mit weißem Kies auslegen mussten, wird mir wohl auch ein Rätsel bleiben.
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10.8.2008 Die Ärzte (Taubertal-Festival)

Sunday, August 10th, 2008
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Vor vier Jahren beim Taubertal stand die Hauptbühne noch andersrum, es waren nicht ganz so viele Leute da und ich kam zu spät zum Ärzte-Konzert, weil ich vorher noch Mothertongue im Zelt fertiggucken wollte. Diesmal kam ich auch zu spät, allerdings deshalb, weil die Fotografen nach den drei Liedern im Fotograben erstmal komplett vom Gelände geschmissen wurden und dann ganz hinten durch den Eingang wieder reindurften. Na danke auch. Und die vielen Leute und der durch die gedrehte Bühne noch steilere Hang machten ein Vorwärtskommen nicht gerade einfach – so dass ich die erste Hälfte des Konzerts nicht so wirklich mitbekommen hab. Nachher entwickelte sich der Ärzte-Auftritt aber auf jeden Fall in ein solides und amüsantes Konzert.
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7-10.8.2008 Taubertal-Festival (Rothenburg o.d.T)

Friday, August 8th, 2008
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So, hier dann mal ein kurzer “Rahmenbericht” zum Taubertal – richtig ausführlich sind eigentlich nur die Berichte zu den Konzerten von Kaizers Orchestra und die Ärzte.

Los ging’s für mich schon donnerstags, da ich einerseits “meinen” Parkplatz ganz am Anfang des Zeltplatzes wieder haben wollte (was erfolgreich war *g*) und mir andererseits das im Stau stehen sparen wollte. Das gab’s diesmal aber gar nicht, scheinbar verteilt sich die Anreisewelle mittlerweile doch besser. Kaum angekommen fing es an zu regnen – trotzdem machte ich mich auf den Weg in den Steinbruch, um zumindest noch ein bisschen von Duné mitzubekommen – am Ende bekam ich sogar das ganze Konzert zu sehen, weil sie wegen des Regens und der kaum anwesenden Zuschauer deutlich später anfingen. Und die waren klasse! Da freu ich mich doch schon gleich aufs Chiemsee-Ärzte-Konzert!

Der Freitag war insgesamt eher wenig ereignisreich – erstmal ging’s in die Stadt, weil nichts wirklich Interessantes auf dem Programm stand. Da schockte mich dann allerdings der Geräuschpegel doch etwas, muss ich sagen – vielleicht hätten sie die Hauptbühne doch nicht so aufstellen sollen, dass sie direkt Richtung Stadt strahlt… Klar, natürlich ist es angenehm, dass man beim Bühnenwechsel nicht vom Gelände runtermuss, und die kleine Bühne bekommt so deutlich mehr Zulauf als das Zelt früher. Aber abgesehen davon, dass so ja eine Bühne komplett weggefallen ist (früher gab es ja die Hauptbühne, die Zeltbühne und die Emergenza-Bühne!), ist so halt auch das Gelände und damit das Gedrängel viel größer. Und dass sich die Sicht verbessert hätte, finde ich eigentlich nicht. Fakt ist aber: Mir ist das Taubertal mittlerweile echt zu groß. Schade… =:-(
Als ich dann gegen Abend aufs Gelände kam, gab’s erstmal She male trouble und ein bisschen Turbostaat, bevor ich zu Nephew an die Hauptbühne wechselte. Die gefielen mir auch echt gut, aber da musste ich mich echt übers Publikum aufregen. Denen war nämlich größtenteils scheißegal, was da auf der Bühne passierte. OK, hatte den Vorteil, dass ich problemlos bis in die fünfte, sechste Reihe vorlaufen konnte – aber da war dann ein Desinteresse, das war nicht mehr feierlich. Ständiger Durchgangsverkehr, Gequatsche ohne Ende, und ständig irgendwelche Sauflieder. Kein Wunder, dass Nephew sichtlich angepisst waren… Apropos angepisst – dass ich an dem Abend mindestens dreimal beobachtet habe, dass Leute mitten in die Menge gepisst haben, fand ich ja echt die Höhe. Zumal es für die Jungs nu echt genügend Pinkelmöglichkeiten gab, und es war ja auch nicht so, dass es einen geschlossenen Wellenbrecher gegeben hätte, in den man nicht mehr reingekommen wäre, wenn man mal raus geht zum pinkeln… Absolut eklig.

Nu ja, nach Nephew waren dann die Fantastischen Vier dran, die mich nicht so wirklich überzeugen konnten – hauptsächlich, weil ich kaum was kannte von dem, was sie so gespielt haben. Und am Ende, als wahrscheinlich die Hits kamen, war ich ja schon auf dem Weg zu Kaizers Orchestra. Die übrigens toll waren, näheres siehe hier.

Tagesabschluss dann im Steinbruch mit den Donots im Regen, die komplett geflasht vom Publikum waren. Tolles Konzert! Danach legten dann noch die Beatsteaks auf, obwohl sie für den nächsten Tag angekündigt waren – war mir persönlich herzlichst schnuppe, aber die Informationspolitik war doch etwas daneben.

Samstags ging’s dann schon früh aufs Gelände. Lily Electric und Slut konnten mich aber beide nicht so ganz mitreißen. Panteón Rococó schon eher, aber ich war definitiv nicht in Tanzlaune und schaute mir das Ganze im Sitzen am Hang an – trotzdem sehr nett. Statt den Editors gab’s für mich dann die Schwarzwald Library an der kleinen Bühne, die waren klasse, wenn auch so gar nicht das, was ich erwartet hätte. Dann noch ein bisschen Bloodlights (auch super, aber das, was ich erwartet hatte *g*) ging’s dann zu Fettes Brot zurück an die Hauptbühne.

Und die waren echt der Hammer! War ja zu erwarten, aber die begeisterten echt das ganze Gelände. Und waren davon selbst sichtlich begeistert. *g* Super Konzert!

Da ich mir einen recht guten Platz ergattert hatte und Moneybrother mich ja noch nie begeistern konnte, blieb ich einfach gleich mal da und wartete auf die Hives. Auch die machten ordentlich Stimmung und hatten einen riesigen Spaß auf der Bühne – für mich spielt gerade bei Hives-Auftritten aber immer so ein bisschen die Wehmut mit, dass da auf der Bühne ganz genauso Kaizers stehen könnten – die würden ganz genauso Stimmung machen und auch so toll ankommen! Nur würden bei ihnen halt keine Leute kommen… *grmbl*

Culcha Candela sparte ich mir dann, und was auch immer im Steinbruch los war, klang auf die Entfernung am Zeltplatz echt gut, aber ich war müde und bevorzugte dann doch mein Bettchen… =;-)

Der erste Höhepunkt des Sonntags waren natürlich die Schröders – der Auftritt war auch echt gut, und für die Tageszeit hatten es echt viele Leute vor die Bühne geschafft. Allerdings überzeugten sie mich diesmal nicht absolut. Denn bis auf ihre drei Hits spielten sie nur Lieder, die es so (noch) nicht auf Platte gibt… und das find ich bei Festivals halt echt doof. Zumindest bei mir wäre die Stimmung doch besser gewesen, hätte ich das eine oder andere Lied gekannt. Und die drei Hits hätten sie dafür dann auch rauslassen können. =;-)

Die Zeit danach hatte ich mir eigentlich für die Fotopass-Abhol-Odyssee aufgespart – wider Erwarten klappte das aber alles problemlos (von dem kleinen Problemchen, dass man mit einem Pass, auf dem groß “No Backstage” draufsteht, natürlich nicht zum Backstage gelegenen Fotografentreffpunkt kommt, mal abgesehen *g*), so dass ich mir dann doch noch Danko Jones ansehen musste (nein, kann ich immer noch nicht ausstehen). Ich verzog mich dann auch schnellstmöglich zur kleinen Bühne, da spielten The Heavy – na ja, auch nicht sooo mein Ding, aber immerhin besser als Danko Jones. Danach dann noch ein bisschen Anti-Flag und auf zur nächsten Odyssee, die da diesmal fotografieren hieß… und so ungefähr ‘ne halbe Stunde nach Konzertbeginn von DÄ konnte ich dann auch anfangen, das Konzert zu genießen. =;-) Näheres hier.

Weil ich nach DÄ dann nicht mit dem großen Strom den Berg raufschwimmen wollte, guckte ich mir noch die letzte Band auf der kleinen Bühne an (The Courteeners) – die hätte ich wahrscheinlich gut gefunden, wenn ich nicht so furchtbar fertig gewesen wäre. So hatte ich dann nochmal die Möglichkeit, mich über die kleinen Ärgernisse des Festivals aufzuregen. Warum stellt man nicht mal hier und da eine Mülltonne auf?!? Und warum gab’s auf dem Gelände so wenig Klos? Und warum machen die Wasserklos so früh wie irgend möglich zu?

Nu ja, aber das waren Kleinigkeiten. Insgesamt ist das Taubertal schon immer noch ein schönes Festival (und das von mir, meines Zeichens Festivalhasser!). Allerdings wird es immer größer, und auch wenn die Leute weiterhin sehr nett und umgänglich sind – langsam aber sicher wird es einfach zu viel für den begrenzten Platz. Also bitte nicht NOCH größer nächstes Jahr!

8.8.2008 Kaizers Orchestra (Taubertal-Festival, Rothenburg o.d.T.)

Friday, August 8th, 2008

Kaizers Orchestra playing at Taubertal festival – yippieh! OK, Open Flair would have been even better, but you take what you get, and who would complain about a festival where both Kaizers and Die Ärzte are playing? Right.
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27.7.2008 Kaizers Orchestra (Zeltival, Karlsruhe)

Sunday, July 27th, 2008

After coming home in the morning and sleeping all day, I was on my way to the Kaizers concert in Karlsruhe in the evening. Wohoo! They’ve never dared to come this close up to now! Only fourty minutes away (ok, plus traffic jams). The Zeltival area turned out to be very nice, lots of space to sit outside in the sun before the conert started. The concert itself took place in a tent then. And you could see that they had curtained off a part, so it was obvious that the show wasn’t gonna be sold out – but honestly, I had expected fewer people there, so it was absolutely okay in my opinion.
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